- Rückseite: geteilt
- Gelaufen: Ja
- Jahr: 11.8.37 - 16 KRIEBETHAL über WALDHEIM (SACHSEN) a nach Seifersdorf über Leisnig
- Hrsg.: ---------- Verlag: W. Wagler, Chemnitz, Garnisonstr. 42 ----------
Echte Photographie in einer Ellipse steht auf der Rückseite in der
unteren linken Ecke
Ansicht: AK 528 Zschopau - Talsperre Kriebstein Am Wappenfelsen Lauenhain
AK-Art: Echte Photographie schwarzweiss
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: ---------- Verlag: W. Wagler, Chemnitz, Garnisonstr. 42 ----------
Echte Photographie in einer Ellipse steht auf der Rückseite in der
unteren linken Ecke
Versanddatum: 11.8.37 - 16
Stempel: KRIEBETHAL über WALDHEIM (SACHSEN) a
Kriebstein ist eine Gemeinde im Landkreis Mittelsachsen. Der Verwaltungssitz befindet sich im Ortsteil Kriebethal.
Kriebstein liegt ca. 20 km südwestlich von Döbeln und 6 km nordöstlich der Stadt Mittweida. Die Zschopau, ein Nebenfluss der Freiberger Mulde, fließt auf dem Weg von Mittweida nach Waldheim durch das enge und felsige Mittweidaer Zschopautal, in dem sich auch die Talsperre Kriebstein und die gleichnamige Burg befinden. Diese schroffe Felslandschaft ist Anziehungspunkt für viele Erholungssuchende und bildet damit den Keim für den sich langsam entwickelnden Tourismus in der Gemeinde.
Die Gemeinde besteht aus den Ortsteilen Ehrenberg, Erlebach, Grünlichtenberg, Höfchen, Höckendorf, Kriebethal und Reichenbach. Der Gemeindename Kriebstein rührt aus der Landmarke „Kriebstein“ her, die der Burg Kriebstein zugeordnet ist. Einen Ortsteil mit diesen Namen gibt es nicht.
Angrenzende Gemeinden sind Erlau, die Stadt Mittweida, Rossau und Striegistal sowie Niederstriegis und die Stadt Waldheim.
Briefmarkenfeld: 1 x 6 Pfennig DEUTSCHES REICH \"Hindenburg-Medaillon\" Paul von
Hindenburg (1847 - 1934), 2. Reichspräsident schräg auf geklebt
Beschaffenheit: untere rechte Ecke hat einen kleinen Knick
Die Zschopau (sorb. Šučici; „die Rauschende, Tosende“) ist ein linker, 128 km langer Zufluss der Freiberger Mulde in Sachsen (Deutschland). Die Zschopau entwässert ein Einzugsgebiet von 1750 km².
Sie entspringt im mittleren Erzgebirge am Nordhang des Fichtelberges in einer Höhe von 1070 m und verläuft zunächst parallel zur Großen Mittweida in nördlicher Richtung. Die Zschopau bildet die Grenze zwischen dem westlich gelegenen Forstrevier Crottendorf und den östlichen Revieren Oberwiesenthal und Neudorf. Nachdem die Zschopau das erste Mal den Wald verlässt, passiert sie das Waldhufendorf Crottendorf mit Ortsteil Walthersdorf.
Sie fließt durch die Stadt Schlettau, wo die Rote Pfütze einmündet. Die Zschopau nimmt weiterhin die Wasser des Pöhlbaches und der Preßnitz auf. An ihrem weiterem Verlauf liegen die Städte Wolkenstein, Zschopau, Flöha, Frankenberg/Sa. und Mittweida. In der Talsperre Kriebstein wird die Zschopau gestaut. Sie fließt weiter durch die Stadt Waldheim und mündet schließlich bei dem Dorf Schweta westlich von Döbeln in die Freiberger Mulde.
Die Talsperre Kriebstein ist die Talsperre mit dem größten Wasserkraftwerk in Sachsen, abgesehen von den Pumpspeicherwerken Markersbach und Niederwartha. Die Talsperre dient der Stromerzeugung, der Schifffahrt, der Fischerei und der Freizeiterholung. Sie bietet kaum Hochwasserschutz.
Die Staumauer der Talsperre Kriebstein ist eine gekrümmte Gewichtsstaumauer aus Beton. Die Talsperre wurde 1927-1929 in der Nähe von Waldheim erbaut (Inbetriebnahme 1930); erste Pläne für die Nutzung der Wasserkraft gab es jedoch bereits vor dem 1. Weltkrieg. Das gestaute Gewässer ist die Zschopau, ein Nebenfluss der Freiberger Mulde.
Die TS Kriebstein hat mit Abstand das größte Einzugsgebiet (1738 km²) und auch die größte Hochwasserentlastungsanlage (Bemessungsabfluss: 975 m³/s) aller Talsperren in Sachsen.
Die Talsperre war ursprünglich auch für den Hochwasserschutz gebaut worden; darauf weist ein Schild an der Staumauer hin. Der Stauraum ist aber viel zu klein für einen effektiven Hochwasserschutz. Ein Hochwasser kann lediglich durch die Retentionswirkung des Stausees etwas reduziert werden. Dies wurde auch bei dem Hochwasser im August 2002 offenbar. Damals floss eine Gesamtwassermenge von etwa dem 16-fachen Stauinhalt ab. Selbst bei einem leeren Staubecken hätte also das Hochwasser bei weitem nicht aufgenommen werden können.
Adressat: Seifersdorf über Leisnig
Hartha ist eine Kleinstadt in Sachsen (Deutschland) und liegt im Landkreis Mittelsachsen im Direktionsbezirk Chemnitz. Sie umfasst die Ortsteile Aschershain, Diedenhain, Wallbach, Wendishain, Nauhain, Lauschka, Steina, Saalbach sowie das 2004 eingemeindete Gersdorf mit seinen Ortsteilen Langenau, Kieselbach, Neudörfchen, Schönerstädt und Seifersdorf. Damit ist Hartha eine der größten Flächengemeinden im Landkreis.
Ein Großteil dieser Flächen wird noch heute landwirtschaftlich genutzt.
Die Stadt Hartha liegt in zentraler Lage im Dreieck der Großstädte Leipzig – Dresden – Chemnitz mit einer jeweiligen Entfernung von etwa 50 km und übt für das Umland die Rolle eines Unterzentrums aus.
Hartha liegt im mittelsächsischen Hügelland. Die höchste Erhebung ist das Harthaer Kreuz mit 326 m ü. NN. Hier kreuzen sich die B 175 und B 176.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die ich Suche.
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