- Rückseite: geteilt
oben links: Idyll in der Lüneburger Heide
Kartenmitte: Nr. 02a Foto u. Verlag Rud. Reher, 2057 Wentorf Bez.
Hbg., Haidberg 4 steht hinten von oben nach unten Schrift in
schwarzer Farbe nach links lesbar
oben rechts: Viereck aus Punkten darin steht in 2 Zeilen Nach
Farbfoto in schwarzer Farbe erkennbar da Briefmarke entfernt
- Gelaufen: Ja -1.-6. VISSELHÖVEDE nach Berlin mit Briefmarke
entfernt -1.-6. VISSELHÖVEDE abgestempelt.
- Jahr: -1.-6. VISSELHÖVEDE nach Berlin mit Briefmarke entfernt
-1.-6. VISSELHÖVEDE abgestempelt.
- Hrsg.: 02a Foto u. Verlag Rud. Reher, 2057 Wentorf Bez. Hbg.,
Haidberg 4 steht hinten von oben nach unten Schrift in schwarzer
Farbe nach links lesbar
- Ansicht: AK Idyll in der Lüneburger Heide. Haidschnucken -1.-6.
VISSELHÖVEDE nach Berlin mit Briefmarke entfernt -1.-6.
VISSELHÖVEDE abgestempelt.
- AK-Art:
- AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
- Hersteller: 02a Foto u. Verlag Rud. Reher, 2057 Wentorf Bez.
Hbg., Haidberg 4 steht hinten von oben nach unten Schrift in
schwarzer Farbe nach links lesbar
- Versanddatum: -1.-6.
- Stempel: -1.-6. VISSELHÖVEDE
Visselhövede [fɪslˈ̩høːvədə]
(niederdeutsch Visselhöövd) ist eine Kleinstadt im Landkreis
Rotenburg (Wümme), Niedersachsen, in der Lüneburger Heide.
Visselhövede besteht neben dem Kernort aus den 14 umliegenden
Ortschaften Bleckwedel, Buchholz, Dreeßel, Drögenbostel, Hiddingen,
Jeddingen, Kettenburg, Lüdingen, Nindorf, Ottingen, Rosebruch,
Schwitschen, Wehnsen und Wittorf. Die Bevölkerung ist ungefähr zur
Hälfte auf den Kernort und zur anderen Hälfte auf die Ortschaften
verteilt.
Visselhövede hat sich um die Quelle des Flüsschens Vissel
entwickelt. An dieser Stelle befand sich ein heidnisches Heiligtum.
Die erste bekannte urkundliche Erwähnung des Ortes fällt auf das
Jahr 1258. Eine Urkunde von 1288 belegt die Übertragung der
Gografschaft Visselhövede an den Verdener Bischof Konrad.
Im Jahr 1432 wird das Kirchspiel Visselhövede bei Kämpfen stark
beschädigt und der Kernort niedergebrannt. Der Verdener Bischof
Johann lässt den neu aufgebauten Ort daraufhin mit Wall und Graben
leicht befestigen und durch zwei Tore verschließen (1450). Der Ort
erhält dadurch den Rang eines Fleckens.
1567 wird die Reformation eingeführt. Visselhövede wird allerdings
1629 durch das kaiserliche Restitutionsedikt wieder katholisch, um
dann 1631 endgültig protestantisch zu werden.
1645 fällt der Ort mit dem Herzogtum Verden an Schweden. 1712 wird
Visselhövede dänisch und 1719 schließlich vom hannoverschen
Kurfürsten Georg Ludwig wiederum mit dem Herzogtum Verden
übernommen. Zwischen 1805 und 1813 gehört Visselhövede durch die
Eroberungen Napoleons in der meisten Zeit zu Frankreich. Die
Befreiung von der französischen Herrschaft erfolgt am 12. Oktober
1813 durch russisch-preußische Truppen. Danach gehört Visselhövede
zum Königreich Hannover. Ab 1866 folgt eine 80-jährige
Zugehörigkeit zu Preußen, das 1946 durch die Siegermächte aufgelöst
wird.
1874 erhält Visselhövede durch den Bau der Amerikalinie
Eisenbahnanschluss, der 1890 durch eine Strecke über Walsrode nach
Hannover (1986 abmontiert) und 1906 durch eine weitere über Brockel
nach Rotenburg (Wümme) ergänzt wird (zwischen 1974 und 1982
abmontiert).
1938 erhält Visselhövede den Status einer Stadt. Durch die
Gebietsreform im Jahr 1974 werden 14 umliegende Ortschaften nach
Visselhövede eingemeindet.
Visselhövede liegt am Rand der Lüneburger Heide am Fluss Vissel
(auch Visselbach) im Zentrum des Städte-Dreiecks
Bremen-Hamburg-Hannover. Das Gebiet ist überwiegend durch
landwirtschaftliche Flächen geprägt (107,09 km²). 26,44 km² sind
Waldfläche und 5,22 km² Hof- oder Gebäudefläche. Der Ort liegt 70 m
über NN. Die höchste Erhebung ist der Höllenberg im Ortsteil
Drögenbostel mit 93,4 m. Im Kernort entspringt die Vissel und im
Ortsteil Hiddingen die Rodau. Auf dem Gebiet der Stadt Visselhövede
entspringt auch die Lehrde, ein 22 km langer rechter Zufluss der
Aller.
Direkt benachbarte Gebietskörperschaften sind die Gemeinde
Kirchlinteln (Landkreis Verden), die Samtgemeinde Bothel, die
Gemeinde Neuenkirchen, die Stadt Soltau, die Gemeinde Bomlitz und
die Stadt Walsrode (Landkreis Soltau-Fallingbostel).
Nachbargemeinden von Visselhövede sind:
Bomlitz / Neuenkirchen / Kirchlinteln / Walsrode / Rotenburg /
Scheeßel / Bad Fallingbostel / Verden / Soltau / Schneverdingen /
Langwedel / Dörverden /Oyten / Ottersberg / Achim / Buchholz.
- Briefmarkenfeld: Viereck aus Punkten darin steht in 2 Zeilen Nach
Farbfoto in schwarzer Farbe erkennbar da Briefmarke entfernt
- Beschaffenheit: Ecken gestoßen
Die Lüneburger Heide ist eine große, überwiegend flachwellige
Heide-, Geest- und Waldlandschaft im Nordosten Niedersachsens in
den Einzugsgebieten der Städte Hamburg, Bremen und Hannover. Sie
ist benannt nach der Stadt Lüneburg. Besonders in den zentralen
Teilen sind weiträumige Heideflächen erhalten. Sie bedeckten bis
zum Beginn des 19. Jahrhunderts weite Teile Norddeutschlands, sind
aber inzwischen in anderen Landesteilen fast vollständig
verschwunden. Die Heiden sind seit dem Neolithikum durch
Überweidung der ehemals weit verbreiteten Wälder auf unfruchtbaren
Sandböden im Bereich der Geest entstanden. Die noch vorhandenen
Reste dieser historischen Kulturlandschaft werden vor allem durch
die Beweidung mit Heidschnucken offengehalten. Aufgrund der
einzigartigen Landschaft ist die Lüneburger Heide ein bedeutender
Tourismusschwerpunkt in Norddeutschland, der teilweise in
Naturparks integrativ entwickelt wird.
Die Lüneburger Heide liegt zwischen der Elbe im Nordosten und der
Aller im Südwesten, zu deren breiten, als Urstromtäler entstandenen
Niederungen die Heide markant abfällt. Im Westen geht die
Lüneburger Heide in die von Niederungen durchsetzte Stader Geest
über und im Osten in die Altmark mit der Lüchower Niederung
(Wendland).
Das parallelogrammförmige Gebiet ist durch Höhenrücken gegliedert,
die grob die Form eines N beschreiben. Der Haupthöhenzug der Hohen
Heide streicht diagonal von den steilhängigen Harburger Bergen im
Nordwesten über das Hochgebiet um den Wilseder Berg (mit den
Quellgebieten von 4 bedeutenden Heideflüssen) zum Lüßplateau im
Südosten. Im Osten bildet der nordsüdlich streichende, kuppige
Göhrde-Drawehn-Höhenzug eine spürbare Grenze zu den Niederungen der
Jeetzel in der Altmark. Im Südwesten zweigt die inselhafte
Falkenberg-Endmoräne von der Hohen Heide ab. Der Übergang zur
Stader Geest ist nur im Südteil schwierig festzulegen: Die
Lintelner Geest (Ostteil der Achim-Verdener Geest) wird teilweise
zur Lüneburger Heide gerechnet, zumal auch dort enge Täler typisch
sind, die das kennzeichnende Merkmal der angrenzenden
Fallingbosteler Heidmark (westliche Südheide) sind.
Das Gebiet der Lüneburger Heide erstreckt sich über die Landkreise
Celle, Gifhorn, Soltau-Fallingbostel, Uelzen, Lüneburg,
Lüchow-Dannenberg und die Südostteile der Landkreise Rotenburg und
Harburg.
Die landschaftsräumliche Bezeichnung Lüneburger Heide ist zwar
historisch gewachsen und deckt sich weitgehend mit dem Territorium
des Fürstentums Lüneburg, bezieht sich aber dennoch auch auf ein
nach geographischen Raumkriterien fassbares Gebiet. Sie ist
charakterisiert als Naturraum mit einer spezifischen Kombination
von abiotischen Faktoren (Klima, Relief, Wasserhaushalt, Boden,
geologischer Bau) und biotischen Faktoren (Flora und Fauna), zum
anderen als darauf fußender und wiederum gestaltender Kultur- und
Wirtschaftsraum. Die Lüneburger Heide ist eine Untereinheit der
Großregion Norddeutsches Tiefland und hat die Nummer D28 in der vom
Bundesamt für Naturschutz herausgegebenen Liste der naturräumlicher
Einheiten.
- Adressat: Berlin
Berlin ist Bundeshauptstadt und Regierungssitz Deutschlands. Als
Stadtstaat ist Berlin ein eigenständiges Land und bildet das
Zentrum der Metropolregion Berlin/Brandenburg. Berlin ist mit 3,4
Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste und flächengrößte
Stadt Deutschlands und nach Einwohnern die zweitgrößte Stadt der
Europäischen Union.
Berlin wurde während seiner Geschichte mehrfach Hauptstadt
deutscher Staaten wie die des Markgrafentums/Kurfürstentums
Brandenburg, des Königreichs Preußen, des Deutschen Reiches oder
der DDR (nur der Ostteil der Stadt). Seit der Wiedervereinigung im
Jahr 1990 ist Berlin gesamtdeutsche Hauptstadt.Berlin ist ein
bedeutendes Zentrum der Politik, Medien, Kultur und Wissenschaft in
Europa. Die Metropole ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt und
eine der meistbesuchten Städte des Kontinents. Herausragende
Institutionen wie die Universitäten, Forschungseinrichtungen,
Theater und Museen genießen internationale Anerkennung. Die Stadt
ist Anziehungspunkt für Kunst- und Kulturschaffende aus aller
Welt.Berlins historisches Vermächtnis, Nachtleben, und vielfältige
Architektur sind über die Grenzen hinaus bekannt.
Berlin ist vollständig vom Land Brandenburg umschlossen und grenzt
dabei an acht Landkreise und eine kreisfreie Stadt mit den
folgenden sieben Städten und 20 Landgemeinden (im Uhrzeigersinn, im
Nordosten beginnend):
Landkreis Barnim: Wandlitz, Panketal, Ahrensfelde, Landkreis
Märkisch-Oderland: Hoppegarten, Neuenhagen bei Berlin, Landkreis
Oder-Spree: Schöneiche bei Berlin, Woltersdorf, Erkner (Stadt),
Gosen-Neu Zittau, Landkreis Dahme-Spreewald: Königs Wusterhausen
(Stadt), Zeuthen, Eichwalde, Schulzendorf, Schönefeld, Landkreis
Teltow-Fläming: Blankenfelde-Mahlow, Großbeeren, Landkreis
Potsdam-Mittelmark: Teltow (Stadt), Kleinmachnow, Stahnsdorf,
Potsdam (kreisfreie Stadt), Landkreis Havelland: Dallgow-Döberitz,
Falkensee (Stadt), Schönwalde-Glien, Landkreis Oberhavel:
Hennigsdorf (Stadt), Hohen Neuendorf (Stadt), Mühlenbecker Land,
Glienicke/Nordbahn.
Nachbargemeinden von Berlin sind:
Teltow / Hennigsdorf / Kleinmachnow / Stahnsdorf /
Blankenfelde-Mahlow / Falkensee / Potsdam / Ludwigsfelde / Nuthetal
/ Trebbin / Seddiner See / Werder / Nauen / Beelitz.
- Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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