- Rückseite: geteilt
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Markenzeichen
Serie 178. No. 3113
- Gelaufen: Ja HÖRDE * b * nach Cossebaude bei Dresden mit 1 x 5 Pf
DEUTSCHES REICH "Germania" Germania mit Kaiserkrone (grün)
abgestempelt
- Jahr: -8.7.13. 6-7 N HÖRDE * b * nach Cossebaude bei Dresden mit
1 x 5 Pf DEUTSCHES REICH "Germania" Germania mit Kaiserkrone (grün)
abgestempelt.
- Hrsg.:
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in grüner Farbe hinten Kartenmitte
PHOTOCHROMIE
Markenzeichen
Serie 178. No. 3113 steht hinten unter linke Ecke in grüner Farbe
von links nach rechts in 3 Zeilen
Ansicht: AK 3113 Lüneburger Heide -8.7.13. 6-7 N HÖRDE * b * nach
Cossebaude bei Dresden mit 1 x 5 Pf DEUTSCHES REICH "Germania"
Germania mit Kaiserkrone (grün) abgestempelt
AK-Art:
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller:
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in grüner Farbe hinten Kartenmitte
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Markenzeichen
Serie 178. No. 3113 steht hinten unter linke Ecke in grüner Farbe
von links nach rechts in 3 Zeilen
Versanddatum: -8.7.13. 6 -7 N
Stempel: -8.7.13. 6 -7 N HÖRDE * b *
Dortmund-Hörde ist ein Stadtteil im gleichnamigen Stadtbezirk im
Süden der Stadt Dortmund. Die ehemals selbstständige Stadt in der
Grafschaft Mark und Kreisstadt des Landkreises Hörde wurde 1928
nach Dortmund eingemeindet.
Heute ist Hörde ein Modell des Strukturwandels. Momentan vollzieht
sich die Entwicklung von einem Ortsteil im Schatten der
Hermannshütte zu einem modernen, freizeitorientierten Stadtteil mit
technologieorientierten Unternehmen in Dortmund. Leuchttürme der
Stadtentwicklung sind der Phoenix-See und die Ansiedlung eines der
Zentren der Microsystemtechnik von bundesweiter Bedeutung.
Trotz dieser positiven Entwicklung leidet Hörde unter der
Deindustrialisierung und dem damit verbundenen Abbau von tausenden
industriellen Arbeitsplätzen. Die Großsiedlung Clarenberg gilt
trotz ihrer aufwendigen Sanierung als sozialer Brennpunkt.
Ursprünglich gehörte Hörde nicht zu Dortmund, sondern war eine
eigenständige Stadt. Der Name der von dem Grafen von der Mark
gegründeten Stadt Hörde geht auf das Huryde oder Huride zurück.
Dies hieß soviel wie Hürde. Zur Gründungszeit sorgten die
Emschersümpfe dafür, dass diese Hürden wirklich bestanden.
Hörde war neben Altena, Wetter und Hamm eine der vier Kreisstädte
der Grafschaft Mark. Der Kreis Hörde reichte bis in das heutige
Stadtgebiet von Essen herein.
Bis zum 31. März 1911 war Hörde Teil des gleichnamigen Landkreises,
bis zum 31. März 1928 kreisfreie Stadt und zugleich Kreisstadt des
Landkreises Hörde, der bis zum 31. Juli 1929 existierte. Hörde
wurde zusammen mit dem Landkreis Dortmund in die Stadt Dortmund
eingegliedert.
Briefmarkenfeld: 1 x 5 Pf DEUTSCHES REICH "Germania" Germania mit
Kaiserkrone (grün) -8.7.13. 6 - 7 N HÖRDE * b * abgestempelt
Die Lüneburger Heide ist eine große Heide-, Geest- und
Waldlandschaft im Nordosten Niedersachsens im Einzugsgebiet der
Städte Hamburg, Bremen und Hannover. Sie ist benannt nach der Stadt
Lüneburg. In der Lüneburger Heide gibt es noch weiträumige
Heideflächen, die bis etwa zum Jahr 1800 weite Teile
Norddeutschlands bedeckten, aber inzwischen in anderen Landesteilen
fast vollständig verschwunden sind. Die Heiden sind seit dem
Neolithikum durch Überweidung der ehemals weit verbreiteten Wälder
auf den unfruchtbaren Sandböden der Geest entstanden. Die
Lüneburger Heide ist also eine historische Kulturlandschaft. Die
noch vorhandenen Heideflächen werden vor allem durch die Beweidung
mit Heidschnucken offengehalten. Aufgrund der einzigartigen
Landschaft ist die Lüneburger Heide ein bedeutender
Tourismusschwerpunkt in Norddeutschland.
Als Lüneburger Heide wird in der Geographie ein bestimmter
Naturraum bezeichnet, also eine Einheit, die mit einer spezifischen
Kombination von abiotischen Faktoren (Klima, Relief,
Wasserhaushalt, Boden, geologischer Bau) und biotischen Faktoren
(Flora und Fauna) ausgestattet ist. Die Lüneburger Heide ist eine
Untergliederung der Großregion Norddeutsches Tiefland. In der vom
Bundesamt für Naturschutz herausgegebenen Liste der Naturräumlichen
Haupteinheiten Deutschlands trägt sie die Nummer D28.
Das Gebiet der Lüneburger Heide erstreckt sich über die Landkreise
Celle, Gifhorn, Soltau-Fallingbostel, Uelzen, Lüneburg,
Lüchow-Dannenberg, den Südostteil des Landkreises Rotenburg (Stadt
Visselhövede, Samtgemeinde Fintel, Teil der Gemeinde Scheeßel und
Osthälfte der Samtgemeinde Bothel) und des Landkreises Harburg. Der
zum Landkreis Verden gehörende westlichste Ausläufer der Lüneburger
Heide ist unter den Namen Lintelner Geest, Verdener Heide oder auch
Hügelgräber-Heide bekannt und bildet einen Teil der Gemeinde
Kirchlinteln.
Die Lüneburger Heide liegt zwischen der Elbe im Norden, dem Drawehn
im Osten, der Aller im Süden und Südwesten, dem Mittellauf der
Wümme im Westen und den Harburger Bergen im Nordwesten.
Am nordwestlichen Rand der Lüneburger Heide befinden sich bei den
Harburger Bergen und südlich von Schneverdingen auch Hochmoore,
z.B. das Pietzmoor (Bild). Bemerkenswert sind ferner kleinere
Zwischenmoore in Erdfällen, wie das Grundlose Moor bei Walsrode
oder die Bullenkuhle bei Bokel (Gemeinde Sprakensehl). Die östliche
Abgrenzung zum Wendland bildet der Göhrde-Drawehn-Höhenzug (=
Naturraum Ostheide). Teile der Lüneburger Heide bilden den
Naturpark Südheide, andere Teile den Naturpark Lüneburger
Heide.
Adressat: Cossebaude bei Dresden
Cossebaude ist ein Ortsteil im Westen der sächsischen
Landeshauptstadt Dresden. Mit den benachbarten Ortsteilen Gohlis,
Neuleuteritz und Niederwartha bildet er die gleichnamige Ortschaft.
Cossebaude liegt im Elbtal an der Bundesstraße 6 gegenüber von
Radebeul am Rande der linkselbischen Täler. Der Name leitet sich
aus dem Slawischen ab und bedeutet so viel wie Ziegenhütte.
Die Gemarkung Cossebaude liegt 9 km nordwestlich des Dresdner
Stadtzentrums, der Inneren Altstadt, auf der linken Elbseite. Der
Hauptteil der Ortslage befindet sich hierbei im Elbtalkessel,
kleinere Teile ziehen sich auch bis zur Meißner Hochland genannten
Lösshochfläche hinauf. Am dortigen Elbhang liegt, ebenfalls auf der
Flur der Gemarkung Cossebaude, der Ortsteil Neu-Leuteritz.
Angrenzende Gemarkungen sind die anderen Cossebauder Ortsteile
Nieder- und Obergohlis im Osten und Norden und Niederwartha im
Nordwesten. Im Westen grenzt Cossebaude an Oberwartha und im Süden
an die Mobschatzer Ortsteile Brabschütz, Alt-Leuteritz und
Mobschatz. Damit liegt Cossebaude entgegen der weit verbreiteten
Annahme nicht direkt am Ufer der Elbe, sondern wird von dem Strom
durch Niedergohliser Fluren getrennt. Der Ortsteil Cossebaude ist
Teil des Dresdner statistischen Stadtteils
Cossebaude/Mobschatz/Oberwartha. Der zum Teil erhaltene historische
Cossebauder Ortskern liegt auf einer Höhe von 120 m ü. NN am
Ausgang des Lotzebachtals und wird vom Lotzebach durchflossen.
Cossebaude liegt an der Bundesstraße 6. Der Bahnhof in Cossebaude
befindet sich an der Bahnstrecke Berlin–Dresden. Bis 1990 war
Cossebaude an das Streckennetz der Dresdner Straßenbahn
angeschlossen. Es war die letzte Linie, die ausschließlich mit
Gothawagen bedient wurde. Heute verkehrt hier die Stadtbuslinie 94.
Cossebaude ist auch an den Bus-Regionalverkehr angeschlossen.
Versandangaben: Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro Porto ab 5
Karten = 2,00 Euro (innerhalb Deutschland) Porto für 1 - 4 Karten =
1,20 Euro Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht
bis zu 2 Kg (innerhalb der Ländergruppe EUROPA) Porto für 1 - 4
Karten = 2,10 Euro Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach
Gewicht bis zu 2 Kg (innerhalb der Ländergruppe Welt) Hier noch der
obligatorische Hineis: Verkauf von privat, von meiner SEHR GROSSEN
Sammlung nach dem neuen EU-Recht und daher ohne jegliche
Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die Garantie
für die Echtheit des Angebotes. Bitte sehen Sie auch bei meinen
weiteren Auktionen hinein und bei meinen Suchanzeigen, vielleicht
haben Sie ja eine Ansichtskarte die ich Suche.
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