-Rückseite: geteilt
unten rechte Ecke 11033
- Gelaufen: JA COSSEBAUDE *(ELBTAL)* nach Herrnhut mit 1 x 6 Pf
DEUTSCHES REICH "Germania" Germania mit Kaiserkrone (grün)
abgestempelt
- Jahr: -4.6.14. 11-12 V. COSSEBAUDE *(ELBTAL)* nach Herrnhut mit 1
x 6 Pf DEUTSCHES REICH "Germania" Germania mit Kaiserkrone (grün)
abgestempelt
- Hrsg.:
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steht hinten Karten
nicht erkennbar
Ansicht: AK 11033 Die Moritzburg zu Halle a. S. im Jahre 1616
-4.6.14. 11-12 V. nach Cossebaude mit 1 x 5 Pf DEUTSCHES REICH
"Germania" Germania mit Kaiserkrone (grün) abgestempelt
AK-Art:
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller:
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steht hinten Karten
nicht erkennbar
Versanddatum: -4.6.14. 11-12 V.
Stempel: COSSEBAUDE *(ELBTAL)*
Cossebaude ist eine Ortschaft von Dresden und liegt im Nordwesten
der sächsischen Landeshauptstadt. Es setzt sich zusammen aus den
Ortsteilen Cossebaude, Neu-Leuteritz, Niederwartha und Gohlis.
Cossebaude liegt im äußersten Nordwesten Dresdens auf der linken
Elbseite. Größtenteils befindet es sich im Elbtalkessel, erstreckt
sich aber den Elbhang hinauf bis zur Lösshochfläche des Meißner
Hochlands. Im Osten grenzt Cossebaude an den Ortsamtsbereich Cotta,
im Süden an die Ortschaft Mobschatz und im Südwesten an Oberwartha,
die allesamt ebenfalls zu Dresden gehören. Westlich benachbart
liegt die Gemeinde Klipphausen. Die Elbe trennt die Ortschaft
Cossebaude im Norden von der Großen Kreisstadt Radebeul und im
Osten auf einem 100 m langen Flussabschnitt vom Dresdner
Ortsamtsbereich Pieschen. Wichtigste Gewässer neben der Elbe sind
das untere Speicherbecken des Niederwarthaer Pumpspeicherwerks und
der Lotzebach. Das Gebiet der Ortschaft Cossebaude liegt in Höhen
zwischen 101 und 240 m ü. NN. Erstere Angabe bezieht sich auf das
Elbufer an der Stadtgrenze in Niederwartha, wobei es sich um den
tiefstgelegenen natürlichen Punkt in der Landeshauptstadt handelt.
Cossebaude hat Anteil am Landschaftsschutzgebiet Linkselbische
Täler zwischen Dresden und Meißen.
Briefmarkenfeld: 1 x 6 Pf DEUTSCHES REICH "Germania" Germania mit
Kaiserkrone (grün) abgestempelt
Die Moritzburg ist ein befestigtes Schloss in Halle (Saale). Im
Jahre 1484 wurde der Grundstein für die spätere Residenz der
Magdeburger Erzbischöfe gelegt. Sie wurde im Stil der
Frührenaissance errichtet und ist heute eines der imposantesten
Bauwerke der Saalestadt Halle. Seit dem 19. Jahrhundert beherbergt
sie vor allem ein Kunstmuseum mit überregionaler Ausstrahlung. Von
2005 bis Dezember 2008 wurden Nord- und Westflügel, zur Erweiterung
der Ausstellungsfläche, ausgebaut. Seit dem 13. Dezember 2008 ist
das erweiterte Kunstmuseum zugänglich.
Die Geschichte der Moritzburg ist eng mit der Geschichte der Stadt
Halle verbunden. Bereits im 13. Jahrhundert gelang es der starken
Pfänneraristokratie, die Stadt durch den Kauf von Freiheiten und
Privilegien immer mehr vom Einfluss des Landesherren, dem
Erzbischof von Magdeburg, zu befreien. 1263 hatte Halle praktisch
schon die politische Autonomie erreicht.
Im 15. Jahrhundert entwickelte sich aus den wichtigen
Handwerksinnungen eine Opposition, die nach Sitz und Stimme im Rat
strebte, der vom alten städtischen Patriziat, den Pfännern,
beherrscht wurde. Die Opposition verbündete sich mit dem
Landesherren und öffnete 1479 den erzbischöflichen Truppen die
Stadttore. Nach kurzer Gegenwehr zog der erst 14-jährige Erzbischof
Ernst von Wettin in die Stadt ein. Den Untergang der städtischen
Freiheit besiegelte die auf dem Calber Landtag 1479 erlassene
Regimentsordnung. Der Beschluss lautete: … sondern Verzug bei
oder in Halle ein festes Schloss zu erbauen, um die Stadt besser in
Gehorsam, Unterwürfigkeit und Ruhe zu erhalten.
Adrerssat: Herrnhut
Herrnhut (sorbisch Ochranow) ist eine sächsische Landstadt im
Landkreis Görlitz in der Oberlausitz. Zentral zwischen den Städten
Löbau und Zittau gelegen, ist sie erfüllende Gemeinde der
Verwaltungsgemeinschaft Herrnhut, der als weitere Gemeinden
Großhennersdorf und Berthelsdorf angehören.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20
Euro Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu
2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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