- Rückseite: geteilt
unten links: 327 H 25 Ue Photogaphiekarte steht hinten von links
nach rechts Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Kartenmitte: ------------ Gebr. Metz, Kunstanstalt, Tübingen
------------ steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift
in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
vorne unten rechts: Gütenbach bad. Schwarzwald 900 m ü. M. steht
vorne von links nach rechts Schrift in schwarzer Farbe nach rechts
lesbar
- Gelaufen: Ja WALDKIRCH (BREISGAU) nach Arnhem in Holland mit 1 x
6 PF DEUTSCHES REICH "Hindenburg Medaillon" Paul von Hindenburg
(1847-1934), 2. Reichspräsident (schwarzgrün) 25..... -8 mehr nicht
erkennbar wahrscheinlich eine Briefmarke entfernt Stempelabschläge
nicht komplett vorhanden nach WALDKIRCH (BREISGAU) a
abgestempelt.
- Jahr: 25..... -8 mehr nicht erkennbar wahrscheinlich eine
Briefmarke entfernt Stempelabschläge nicht komplett vorhanden
WALDKIRCH (BREISGAU) nach Arnhem in Holland mit 1 x 6 PF DEUTSCHES
REICH "Hindenburg Medaillon" Paul von Hindenburg (1847-1934), 2.
Reichspräsident (schwarzgrün) 25..... -8 mehr nicht erkennbar
wahrscheinlich eine Briefmarke entfernt Stempelabschläge nicht
komplett vorhanden nach WALDKIRCH (BREISGAU) a abgestempelt
- Hrsg.: ------------ Gebr. Metz, Kunstanstalt, Tübingen
------------ steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift
in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
327 H 25 Ue Photogaphiekarte steht hinten von links nach rechts
Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Ansicht: AK 32725 Gütenbach bad. Schwarzwald 900 m ü. M. 25..... -8
mehr nicht erkennbar wahrscheinlich eine Briefmarke entfernt
Stempelabschläge nicht komplett vorhanden WALDKIRCH (BREISGAU) nach
Arnhem in Holland mit 1 x 6 PF DEUTSCHES REICH "Hindenburg
Medaillon" Paul von Hindenburg (1847-1934), 2. Reichspräsident
(schwarzgrün) 25..... -8 mehr nicht erkennbar wahrscheinlich eine
Briefmarke entfernt Stempelabschläge nicht komplett vorhanden nach
WALDKIRCH (BREISGAU) a abgestempelt
AK-Art:
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: ------------ Gebr. Metz, Kunstanstalt, Tübingen
------------ steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift
in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
327 H 25 Ue Photogaphiekarte steht hinten von links nach rechts
Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Versanddatum: 25..... -8 mehr nicht erkennbar wahrscheinlich eine
Briefmarke entfernt Stempelabschläge nicht komplett vorhanden
Stempel: 25..... -8 mehr nicht erkennbar wahrscheinlich eine
Briefmarke entfernt Stempelabschläge nicht komplett vorhanden
WALDKIRCH (BREISGAU) a
Waldkirch ist eine Große Kreisstadt im Breisgau in
Baden-Württemberg, sie liegt etwa 10 km östlich von Emmendingen und
etwa 16 km nordöstlich von Freiburg im Breisgau.
Zur Stadt Waldkirch gehören die Stadtteile Buchholz, Kollnau,
Siensbach einschließlich des Siensbacher Weges, Suggental sowie
Waldkirch. Die räumlichen Grenzen der Stadtteile sind identisch mit
den Grenzen der ehemaligen Gemeinde gleichen Namens. Mit Ausnahme
des Stadtteils Waldkirch erfolgt die offizielle Benennung der
Stadtteile durch den vorangestellten Namen der Stadt und, mit
Bindestrich verbunden und nachgestellt, den Namen des jeweiligen
Stadtteils. Die Stadtteile Buchholz, Kollnau, Siensbach
einschließlich des Siensbacher Weges sowie Suggental sind
Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung
mit jeweils eigenem Ortschaftsrat und Ortsvorsteher als dessen
Vorsitzenden eingerichtet. In den Ortschaften befinden sich jeweils
Verwaltungsstellen mit der Bezeichnung „Stadt Waldkirch -
Ortsverwaltung…“.
Zum Stadtteil Buchholz gehören das Dorf Buchholz und der Weiler
Batzenhäusle. Zum Stadtteil Kollnau gehören das gleichnamige Dorf
sowie die Höfe Harnischwald, Kohlenbach und Übental. Zum Stadtteil
Siensbach einschließlich des Siensbacher Weges gehören die Weiler
Obertal (Dobel), Untertal und Zinken, die Höfe Biehl und Mühletal
sowie die Wohnplätze Beim Rechen und Eichbühl. Zum Stadtteil
Waldkirch gehören die gleichnamige Stadt, der Weiler Heimeck, die
Höfe Dettenbach, Eschbach, Petershöfe und Wegelbach sowie die
Wohnplätze Altersbach, Forstsiedlung und Kandelrasthaus. Im
Stadtteil Waldkirch lagen die in Waldkirch aufgegangene Ortschaft
Stahlhof, die bis 1936 mit den Ortsteilen Dettenbach, Heimeck,
Petershöfe und Wegelbach eine eigene Gemarkung bildete, und die
abgegangenen Burgen Kastelburg, Kyffelburg und Schwarzenburg, sowie
das gleichfalls abgegangene Wasserschloss Küchlinsburg und die
abgegangene Ortschaft Weiler.
Die Stadt liegt an der Elz, im südwestlichen Teil des
Schwarzwaldes. Die Nachbargemeinden im Elztal taleinwärts sind
Gutach im Breisgau, Winden im Elztal und Elzach. Talauswärts grenzt
Waldkirch an Denzlingen und Sexau. Waldkirch liegt direkt am Fuße
des 1241 Meter hohen Kandels. Bedingt durch die Lage im
Oberrheingraben kommt es immer mal wieder zu kleineren Erdbeben.
Das letzte größere Beben mit einer Stärke von 5,4 auf der
Richterskala ereignete sich am 5. Dezember 2004, das Epizentrum lag
unter dem Kandelmassiv.
Die ältesten Quellen Waldkirchs beziehen sich auf die Gründung des
Frauenklosters St. Margarethen durch den schwäbischen Herzog
Burchard II. im Jahr 918. Die Ansiedlung stand später unter dem
Schutz der Schwarzenberger, die die Kastelburg und Schwarzenburg
erbauten sowie die Ansiedlung im 13. Jahrhundert mit einer
Stadtmauer befestigten.
Am 8. August 1300 erhielt Waldkirch von den Schwarzenberger Vögten
das Stadtrecht verliehen. Nach dem Aussterben der Schwarzenberger
fiel Waldkirch an Baden-Hachberg und wurde 1577 an Erzherzog
Ferdinand von Österreich verkauft. Bis 1805 war Waldkirch
vorderösterreichische Amtstadt. Dann fiel es an das Großherzogtum
Baden.
Nach dem Zweiten Weltkrieg, den die Stadt unbeschädigt überstand,
war Waldkirch Teil des Bundeslandes (Süd-)Baden und gelangte 1952
zu Baden-Württemberg. Die heutige Stadt wurde am 1. Januar 1975
durch Vereinigung der Stadt Waldkirch und der Gemeinden Buchholz
und Kollnau unter dem Namen Waldkirch-Kollnau neu gebildet und in
Waldkirch umbenannt. Bereits am 1. Juli 1971 wurde die Gemeinde
Suggental und am 1. Januar 1973 die Gemeinde Siensbach nach
Waldkirch eingemeindet. Zum 1. Januar 2009 erfolgte die Erhebung
zur Großen Kreisstadt.
Nachbargemeinden von Waldkirch sind:
Denzlingen / Gutach / Gundelfingen / Stegen / Emmendingen / Freiamt
/ Teningen / Kirchzarten / Freiburg / March / Elzach / Umkirch /
Kenzingen / Herbolzheim / Schonach / Furtwangen / Ettenheim /
Titisee-Neustadt / Lahr / Villingen-Schwenn..
Briefmarkenfeld: 1 x 6 PF DEUTSCHES REICH "Hindenburg Medaillon"
Paul von Hindenburg (1847-1934), 2. Reichspräsident (schwarzgrün)
25..... -8 mehr nicht erkennbar wahrscheinlich eine Briefmarke
entfernt Stempelabschläge nicht komplett vorhanden nach WALDKIRCH
(BREISGAU) a abgestempelt
Beschaffenheit: Ecken gestoßen
Gütenbach ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg und gehört zum
Schwarzwald-Baar-Kreis.
Zur Gemeinde Gütenbach gehören das Dorf Gütenbach, der Weiler
Scherensäge, die Zinken Breiteck, Hintertal, Hübschental, Im Grund,
Ladstatt, Langengrund, Teich und Vogtsgrund, Häuser und Höfe
Oberkilpachtal und Oberlehmannsgrund, die Höfe Eckhöfe, Ettenberg,
Gschwendhöfe, Heiligenhof, Leimgrubenhof, Obergrundhof, Scherenhof,
Untergrundhof und Unterlehmannsgrund und die Wohnplätze Gaisberg,
Gaisdobel, Ganterhäusle, Gutenhof, Neueck, Neueckhöhe, Sattelhof
und Unterkilpachtal.
Gütenbach liegt im mittleren Schwarzwald, etwa 7 km westlich von
der Stadt Furtwangen im Schwarzwald, an der Wasserscheide
Rhein-Donau (Rheinseite). Durch den Ort fließt der Teichbach,
gebildet vom Vordertalbach und dem Hintertalbach, welche in der
Ortsmitte zusammen fließen. Der Teichbach mündet nach Durchfließen
der Teichschlucht bei der sogenannten Pfaffmühle in die Wilde
Gutach.
Das Gemeindegebiet erstreckt sich über eine Höhenlage von 530 bis
1.120 Meter und weist eine hohe Reliefenergie auf. Die Siedlung
Gütenbach ist ein Haufendorf in einem insgesamt ländlich geprägten
Raum, das durch einen negativen Bevölkerungssaldo gekennzeichnet
ist.
Die Böden setzen sich hauptsächlich aus weniger mächtigen
Braunerden und Ranker zusammen, die sich auf dem variszisch
gebildeten Grundgebirge, aus Graniten und Gneisen bestehend,
entwickeln konnten. Dem entsprechend liegen die Siedlungsleitlinien
entlang von Kerbtälern bzw. Sohlenkerbtälern. Über 62 % der
Gemarkungsfläche ist bewaldet, was eine starke Podsolierung der
Böden zur Folge hat.
Gütenbach wurde im Jahre 1360 erstmals als Wuotenbach urkundlich
erwähnt und damit in der hochmittelalterlichen Rodungsperiode
gegründet. Zwischen dem 15. und 16. Jahrhundert änderte sich die
Bezeichnung in Wüttembach. Anfang des 17. Jahrhunderts kam das Dorf
zur Herrschaft Triberg, die zu Vorderösterreich gehörte. 1806 wurde
Gütenbach württembergisch, kam aber noch im selben Jahr zum neu
geschaffenen Großherzogtum Baden.
Die Gemeinde grenzt im Osten an die Stadt Furtwangen, im Süden an
St. Märgen im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald und im Westen und
Norden an Simonswald im Landkreis Emmendingen.
Nachbargemeinden von Gütenbach sind:
Furtwangen / Vöhrenbach / Schonach / Stegen / Waldkirch / Triberg /
Titisee-Neustadt / Gutach / Elzach / Kirchzarten / Sankt Georgen /
Gundelfingen / Hornberg / Denzlingen / Villingen-Schwenn. /
Freiburg / Emmendingen / Schramberg / Donaueschingen / Lahr.
Adressat: Arnhem in Holland
Arnhem (deutsch Arnheim) ist eine in den Niederlanden am
Niederrhein gelegene Stadt. Sie hat rund 148.000 Einwohner (31.
Dezember 2010) und ist Hauptstadt der niederländischen Provinz
Gelderland. Arnhem ist Teil der Stadtregion Arnhem-Nijmegen, einer
Agglomeration mit 726.319 Einwohnern
Zur römischen Vergangenheit des Ortes siehe Hauptartikel Castra
Herculis.
Arnhem entstand an einer Anhöhe in der Nähe der IJssel, an der
Kreuzung der Handelsstraßen zwischen Utrecht, Nijmegen und Zutphen.
Erst seit der Änderung des Rheinverlaufs um 1500 liegt Arnhem an
diesem Fluss.
Im Jahr 1233 erteilte Graf Otto von Gelre Arnhem das Stadtrecht. Im
15. Jahrhundert zählte die Stadt rund 4000 Einwohner und erhielt
Stadtmauern und Türme zur Verteidigung. Die Stadt gehörte zum
Herzogtum Geldern und wurde 1472 habsburgisch, ehe sie zur Republik
der Niederlande kam. Im Holländischen Krieg war Arnhem von 1672 bis
1674 von französischen Truppen besetzt, ebenso in den
Koalitionskriegen von 1795 bis 1813, wobei Arnhem ab 1811
Hauptstadt des Départements Yssel-Supérieur war. 1813 wurde die
Stadt von preußischen Truppen befreit und fiel wieder an die
Niederlande.
Um 1850 lebten etwa 9000 Menschen in Arnhem. Damals wurde die
Region um Arnhem und Nijmegen ein beliebter Wohnsitz des
Großbürgertums aus den westlichen Provinzen der Niederlande. In der
Folge wurden repräsentative Parkanlagen geschaffen, denen die Stadt
noch heute den Beinamen „Parkstadt“ verdankt. Parks wie
Sonsbeek (im Zentrum) und Zijpendaal (im Norden der Stadt) prägen
das Stadtbild.
Im Jahre 1929 wurde die KEMA, die niederländische Prüfstelle der
Elektroindustrie, in Arnhem gegründet. Im Zweiten Weltkrieg wurde
die Stadt schwer zerstört. Die Schlacht um die Brücke von Arnhem im
September 1944 gilt als eine der letzten Niederlagen der Alliierten
in diesem Krieg. Nach der Schlacht zwang die Wehrmacht die damals
95.000 Einwohner, die Stadt zu verlassen.
Am 16. September 1978 wurde die Rheinbrücke in John-Frost-Brücke
(John Frostbrug) umbenannt, nach dem britischen Oberst, der 1944
während der erfolglosen Offensive jenes Bataillon kommandierte, das
als einziges die Brücke erreichte und den nördlichen Teil vier Tage
lang verteidigte. Eine Gedenktafel erinnert an die Schlacht und
ihre vielen Opfer.
Nach dem Krieg folgte ein dynamischer Wiederaufbau. Die Bevölkerung
der Stadt wächst bis heute weiter.
Als einzige Stadt der Niederlande besitzt Arnhem ein
Trolleybusnetz,(Oberleitungsbus Arnhem) was der Stadt heute den
Beinamen „Trolleystad“ verleiht.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
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