- Rückseite: geteilt
unten links: ECHTE Schrift in grauer Farbe
FOTOGRAFIE wellenartig gschrieben Schrift in grauer Farbe
- Gelaufen: Ja OBERACHERN Feldpost nach Ahldorf über Horb a. N.
abgestempelt
- Jahr: 22.1.40.-7 OBERACHERN Feldpost nach Ahldorf über Horb a. N.
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- Hrsg.: Verlag Max Pache, Achern i. B. - Alle Rechte vorbehalten
steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in grauer
Farbe nach rechts
Ansicht: AK Oberachern Antonius-Kapelle Friedrichshöhe 22.1.40.-7
OBERACHERN Feldpost nach Ahldorf über Horb a. N. abgestempelt
AK-Art: Echte Fotografie
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: Verlag Max Pache, Achern i. B. - Alle Rechte
vorbehalten steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in
grauer Farbe nach rechts
Versanddatum: 22.1.40.-7
Stempel: 22.1.40.-7 OBERACHERN Feldpost
Achern ist eine Stadt im Westen Baden-Württembergs, etwa 18
Kilometer südwestlich von Baden-Baden bzw. 19 Kilometer nordöstlich
von Offenburg. Sie ist nach der Kreisstadt Offenburg und den
Städten Lahr/Schwarzwald und Kehl die viertgrößte Stadt des
Ortenaukreises und bildet ein Mittelzentrum für die umliegenden
Gemeinden. Seit 1. Januar 1974 ist Achern Große Kreisstadt. Mit den
Gemeinden Lauf, Sasbach und Sasbachwalden hat die Stadt Achern eine
Verwaltungsgemeinschaft vereinbart.
Das Stadtgebiet Acherns gliedert sich in die Kernstadt und die im
Rahmen der Gemeindereform der 1970er Jahre eingegliederten
Stadtteile:
Fautenbach / Gamshurst / Großweier / Mösbach / Oberachern / Önsbach
/ Sasbachried / Wagshurst.
Die Stadtteile mit Ausnahme von Oberachern sind zugleich
Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung,
das heißt es gibt jeweils einen von den Wahlberechtigten bei jeder
Kommunalwahl zu wählenden Ortschaftsrat mit einem Ortsvorsteher als
Vorsitzenden. Zu einigen Stadtteilen gehören teilweise weitere
Wohnplätze mit eigenem Namen, die meist nur sehr wenige Einwohner
haben bzw. Wohngebiete, deren Grenzen jedoch meist nicht genau
festgelegt sind. Zu ersteren gehören zum Beispiel Litzloch,
Michelbuch und Ziegelhütte bei Gamshurst, Malghurst in Sasbachried,
Lindenhof in Fautenbach, Schollenhof in Wagshurst und Illenbach und
Spinnerhöfe bei Oberachern.
Im Stadtteil Großweier liegen die abgegangenen Ortschaften
Edechsenloch, Fronrod, Hohenhurst, Nesselloch, Oberweier und
Unterweier. Im Stadtteil Önsbach lag die in Önsbach aufgegangene
Ortschaft Oberönsbach. Im Stadtteil Sasbachried lag die
aufgegangene Ortschaft Ottenweier und im Stadtteil Wagshurst liegen
die abgegangenen Ortschaften Bromhurst und Ziegelhof.
Achern liegt am Fuße des nördlichen Schwarzwaldes mit der
Hornisgrinde, am Eingang des Achertals, sowie am östlichen Rand der
Oberrheinischen Tiefebene. Die Acher betritt im Südosten vom
Schwarzwald kommend das Stadtgebiet, durchfließt dann in
nordwestlicher Richtung den Stadtteil Oberachern, anschließend die
Kernstadt (die Altstadt befindet sich am rechten Ufer), dann
zwischen den Stadtteilen Fautenbach und Großweier sowie südlich des
Stadtteils Gamshurst vorbei, um das Stadtgebiet dann im Nordwesten
in Richtung Rhein zu verlassen. Der Fluss gab der Stadt ihren
Namen.
Im Stadtgebiet gibt es einige Baggerseen, in denen heute teilweise
noch Kiese und Sand gefördert werden. Der größte davon ist der
Achernsee direkt an der Autobahnanschlussstelle Achern der A 5, im
Westen des Stadtgebiets.
Oberachern Oberachern wurde 1347 als Obernacher erstmals erwähnt.
Frühere Nennungen unterscheiden nicht zwischen Ober- und
Niederachern. Doch gehörte der Ort schon um 1100 den Herren von
Staufenberg, Teile dem Kloster Hirsau. Vor 1130 gehörte Oberachern
dem Kloster St. Georgen. Im 12. Jahrhundert nannte sich ein
edelfreies Geschlecht nach Achern, die wohl zugleich Vögte von
Achern waren. Sie residierten in einem Wasserschloss, dessen Reste
beim Turmbau der Stephanuskirche Oberachern verwendet wurden.
Oberachern gehörte zum Gericht Achern, war jedoch stets eine
eigenständige Gemeinde bis zur Eingemeindung 1971.
Achern bildet ein Mittelzentrum innerhalb der Region Südlicher
Oberrhein im Bereich des Oberzentrums Offenburg. Zum Mittelbereich
Achern gehören neben der Stadt Achern noch die Städte und Gemeinden
Kappelrodeck, Lauf, Ottenhöfen im Schwarzwald, Renchen, Sasbach,
Sasbachwalden und Seebach des Ortenaukreises.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Achern. Sie
werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt:
Lichtenau / Ottersweier (beide Landkreis Rastatt) und Sasbach /
Lauf / Sasbachwalden / Kappelrodeck / Renchen / Rheinau (alle
Ortenaukreis).
Briefmarkenfeld: Viereck aus Strichen 22.1.40.-7 OBERACHERN
Feldpost abgestempelt
Achern ist eine Stadt im Westen Baden-Württembergs, etwa 18
Kilometer südwestlich von Baden-Baden bzw. 19 Kilometer nordöstlich
von Offenburg. Sie ist nach der Kreisstadt Offenburg und den
Städten Lahr/Schwarzwald und Kehl die viertgrößte Stadt des
Ortenaukreises und bildet ein Mittelzentrum für die umliegenden
Gemeinden. Seit 1. Januar 1974 ist Achern Große Kreisstadt. Mit den
Gemeinden Lauf, Sasbach und Sasbachwalden hat die Stadt Achern eine
Verwaltungsgemeinschaft vereinbart.
Das Stadtgebiet Acherns gliedert sich in die Kernstadt und die im
Rahmen der Gemeindereform der 1970er Jahre eingegliederten
Stadtteile:
Fautenbach / Gamshurst / Großweier / Mösbach / Oberachern / Önsbach
/ Sasbachried / Wagshurst.
Die Stadtteile mit Ausnahme von Oberachern sind zugleich
Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung,
das heißt es gibt jeweils einen von den Wahlberechtigten bei jeder
Kommunalwahl zu wählenden Ortschaftsrat mit einem Ortsvorsteher als
Vorsitzenden. Zu einigen Stadtteilen gehören teilweise weitere
Wohnplätze mit eigenem Namen, die meist nur sehr wenige Einwohner
haben bzw. Wohngebiete, deren Grenzen jedoch meist nicht genau
festgelegt sind. Zu ersteren gehören zum Beispiel Litzloch,
Michelbuch und Ziegelhütte bei Gamshurst, Malghurst in Sasbachried,
Lindenhof in Fautenbach, Schollenhof in Wagshurst und Illenbach und
Spinnerhöfe bei Oberachern.
Im Stadtteil Großweier liegen die abgegangenen Ortschaften
Edechsenloch, Fronrod, Hohenhurst, Nesselloch, Oberweier und
Unterweier. Im Stadtteil Önsbach lag die in Önsbach aufgegangene
Ortschaft Oberönsbach. Im Stadtteil Sasbachried lag die
aufgegangene Ortschaft Ottenweier und im Stadtteil Wagshurst liegen
die abgegangenen Ortschaften Bromhurst und Ziegelhof.
Achern liegt am Fuße des nördlichen Schwarzwaldes mit der
Hornisgrinde, am Eingang des Achertals, sowie am östlichen Rand der
Oberrheinischen Tiefebene. Die Acher betritt im Südosten vom
Schwarzwald kommend das Stadtgebiet, durchfließt dann in
nordwestlicher Richtung den Stadtteil Oberachern, anschließend die
Kernstadt (die Altstadt befindet sich am rechten Ufer), dann
zwischen den Stadtteilen Fautenbach und Großweier sowie südlich des
Stadtteils Gamshurst vorbei, um das Stadtgebiet dann im Nordwesten
in Richtung Rhein zu verlassen. Der Fluss gab der Stadt ihren
Namen.
Im Stadtgebiet gibt es einige Baggerseen, in denen heute teilweise
noch Kiese und Sand gefördert werden. Der größte davon ist der
Achernsee direkt an der Autobahnanschlussstelle Achern der A 5, im
Westen des Stadtgebiets.
Oberachern Oberachern wurde 1347 als Obernacher erstmals erwähnt.
Frühere Nennungen unterscheiden nicht zwischen Ober- und
Niederachern. Doch gehörte der Ort schon um 1100 den Herren von
Staufenberg, Teile dem Kloster Hirsau. Vor 1130 gehörte Oberachern
dem Kloster St. Georgen. Im 12. Jahrhundert nannte sich ein
edelfreies Geschlecht nach Achern, die wohl zugleich Vögte von
Achern waren. Sie residierten in einem Wasserschloss, dessen Reste
beim Turmbau der Stephanuskirche Oberachern verwendet wurden.
Oberachern gehörte zum Gericht Achern, war jedoch stets eine
eigenständige Gemeinde bis zur Eingemeindung 1971.
Achern bildet ein Mittelzentrum innerhalb der Region Südlicher
Oberrhein im Bereich des Oberzentrums Offenburg. Zum Mittelbereich
Achern gehören neben der Stadt Achern noch die Städte und Gemeinden
Kappelrodeck, Lauf, Ottenhöfen im Schwarzwald, Renchen, Sasbach,
Sasbachwalden und Seebach des Ortenaukreises.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Achern. Sie
werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt:
Lichtenau / Ottersweier (beide Landkreis Rastatt) und Sasbach /
Lauf / Sasbachwalden / Kappelrodeck / Renchen / Rheinau (alle
Ortenaukreis).
Adressat: Ahldorf über Horb a. N.
Horb am Neckar ist eine Stadt im Südwesten des Bundeslandes
Baden-Württemberg zwischen Stuttgart im Norden (ca. 40 km entfernt)
und Rottweil im Süden (ca. 45 km entfernt). Sie ist die größte
Stadt des Landkreises Freudenstadt und bildet ein Mittelzentrum
innerhalb der Region Nordschwarzwald.
Seit 1. Januar 1981 ist Horb am Neckar Große Kreisstadt. Mit den
Gemeinden Empfingen und Eutingen im Gäu hat die Stadt Horb am
Neckar eine Verwaltungsgemeinschaft vereinbart.
Das Stadtgebiet gliedert sich in die Kernstadt Horb am Neckar1 und
die im Rahmen der Gemeindereform der 1970er Jahre eingemeindeten 17
Stadtteile:
Ahldorf / Altheim / Betra / Bildechingen / Bittelbronn / Dettensee
/ Dettingen / Dettlingen / Dießen / Grünmettstetten / Ihlingen /
Isenburg / Mühlen / Mühringen / Nordstetten / Rexingen / und
Talheim (Horb) zu denen die Stadt Horb am Neckar und 68 weitere
Dörfer, Weiler, Höfe und Häuser gehören.
Horb liegt in einer Höhe von 422 m. ü. NN (Rathaus Horb) am
östlichen Rande des Nord-Schwarzwalds im oberen Gäu in der
Einmündung des Grabenbachs in den Neckar. Die gut erhaltene
Altstadt mit einer alten Burg inklusive Burggarten und altem
Marktplatz, wo sich noch heute das Rathaus befindet, liegt auf
einem Hochflächensporn oberhalb des Neckars. Die Vorstädte
erstrecken sich in die Täler der beiden Flüsse. Horb wird auch
„das Tor zum Schwarzwald“ genannt.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Horb am Neckar.
Sie werden im Uhrzeigersinn – beginnend im Osten –
genannt:
Starzach (Landkreis Tübingen) / Haigerloch (Zollernalbkreis) /
Empfingen (Landkreis Freudenstadt) / Sulz am Neckar (Landkreis
Rottweil) / Glatten / Schopfloch und Waldachtal (alle Landkreis
Freudenstadt) / Haiterbach und Nagold (beide Landkreis Calw).
Horb am Neckar bildet ein Mittelzentrum innerhalb der Region
Nordschwarzwald, in der die Stadt Pforzheim als Oberzentrum
ausgewiesen ist. Zum Mittelbereich Horb gehören neben der Stadt
Horb am Neckar noch die Gemeinden Empfingen und Eutingen im
Gäu.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hineis: Verkauf von privat, von meiner
SEHR GROSSEN Sammlung nach dem neuen EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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