Beginn der Auktion:
Montag, 30. Mai 2011 um 10:56
Artikel n°133239050
Ende des Angebots:
Montag, 10. Juni 2024 um 05:44
- Rückseite: geteilt
Kartenmitte: Foto Dert. Vlissingen Nadr. verb. steht hinten
Kartenmitte von unten nach oben Schrift in schwarzer Farbe nach
rechts lesbar
vorne Kartenmitte: Groeten uit Zeebad Domburg steht von links nach
rechts Kartenmitte Schrift in weisser Farbe lesbar
- Gelaufen: JA Ort nicht erkennbar da Briemarke entfernt nach (21b)
Plettenberg i. W. mit Briefmarke entfernt abgestempelt.
- Jahr: Datum und Ort nicht erkennbar da Briefmarke entfernt nach
(21b) Plettenberg i. W. mit Briefmarke entfernt abgestempelt.
- Hrsg.: Foto Dert. Vlissingen Nadr. verb. steht hinten Kartenmitte
von unten nach oben Schrift in schwarzer Farbe nach rechts
lesbar
- Ansicht: AK Groeten uit Zeebad Bomburg Mehrbild 5 Bilder Datum
und Ort nicht erkennbar da Briefmarke entfernt nach (21b)
Plettenberg i. W. mit Briefmarke entfernt abgestempelt
oben links: Strandkörbe mit Personen
oben rechts: Waldweg
mitte Windmühle mit Personen
unten links: Strand mit Personen
unten rechts: Straßenpartie
- AK-Art: ECHTE FOTO
- AK-Größe: 14 cm x 9 cm
- Hersteller: Foto Dert. Vlissingen Nadr. verb. steht hinten
Kartenmitte von unten nach oben Schrift in schwarzer Farbe nach
rechts lesbar
- Versanddatum: Datum nicht erkennbar Stempelabschlag nicht
komplett Briefmarke entfernt
- Stempel: Datum und Ort nicht erkennbarStempelabschlag nicht
komplett Briefmarke entfernt
Domburg ist ein niederländisches Seebad mit 1488 Einwohnern (Stand
2009) an der Nordseeküste. Es liegt auf der Halbinsel Walcheren in
der Provinz Zeeland und ist Verwaltungssitz der Gemeinde Veere.
Wahrzeichen der Stadt ist der Wasserturm (Watertoren), der weithin
auf der Insel Walcheren zu sehen ist und auch Ortsunkundigen den
Weg nach Domburg weist.
Der Ort entstand in der Nähe eines alten römischen Tempels für die
Göttin Nehalennia. Der Tempel wurde im 3. Jahrhundert überflutet
und 1647 wiederentdeckt.
Domburg erlangte die Stadtrechte im Jahre 1223. Die Stadt
bezeichnet sich seit 1834 als Badeort und ist damit der älteste
Badeort in Zeeland, Badetourismus gab es jedoch schon vorher.
Im Jahr 1889 besuchte die Schriftstellerin und rumänische Königin
Elisabeth zu Wied Domburg. Die heute noch existierende Villa, in
der sie bei diesem Besuch wohnte, wurde anschließend nach ihrem
Pseudonym „Carmen Sylva“ benannt.
Briefmarkenfeld: Viereck aus schwarzen Punkten da rin steht ECHTE
FOTO in 2 Zeilen erkennbar da Briefmarke entfernt
- Beschaffenheit: Ecken gestoßen vereinzelte Papierklebereste von
abgelöschter Briefmarke
Domburg ist ein niederländisches Seebad mit 1488 Einwohnern (Stand
2009) an der Nordseeküste. Es liegt auf der Halbinsel Walcheren in
der Provinz Zeeland und ist Verwaltungssitz der Gemeinde Veere.
Wahrzeichen der Stadt ist der Wasserturm (Watertoren), der weithin
auf der Insel Walcheren zu sehen ist und auch Ortsunkundigen den
Weg nach Domburg weist.
Der Ort entstand in der Nähe eines alten römischen Tempels für die
Göttin Nehalennia. Der Tempel wurde im 3. Jahrhundert überflutet
und 1647 wiederentdeckt.
Domburg erlangte die Stadtrechte im Jahre 1223. Die Stadt
bezeichnet sich seit 1834 als Badeort und ist damit der älteste
Badeort in Zeeland, Badetourismus gab es jedoch schon vorher.
Im Jahr 1889 besuchte die Schriftstellerin und rumänische Königin
Elisabeth zu Wied Domburg. Die heute noch existierende Villa, in
der sie bei diesem Besuch wohnte, wurde anschließend nach ihrem
Pseudonym „Carmen Sylva“ benannt.
- Adressat: (21b) Plettenberg i. W.
Plettenberg (westfälisch Plettmert) ist eine mittlere
kreisangehörige Stadt in Nordrhein-Westfalen, Deutschland.
Plettenberg ist in fünf Ortsteile aufgeteilt:
Stadtmitte / Eiringhausen / Holthausen/oberes Elsetal /Oestertal
/Ohle.
Plettenberg liegt im Westen des Sauerlands im Märkischen Kreis
zwischen dem Lennegebirge im Norden und dem Ebbegebirge im Süden.
Die Stadt liegt an der Einmündung der Else in die Lenne und wird
von Grüne- und Oesterbach durchflossen. Deshalb wurde ihr der Name
„Vier-Täler-Stadt“ gegeben.
Mit hoher Sicherheit war der Kern des heutigen Stadtgebietes schon
in vorkarolingischer Zeit von sächsischen Stämmen besiedelt. Dieses
geschah in einer topographisch geschützten Ebene unweit des
Zusammenflusses von Else- und Oesterbach. Die Rolle einer Quelle
mit besonders gutem Wasser scheint hierbei noch unklar, jedoch
verweist der Flurname „Offenborn“ hierauf. Plettenberg
wurde 1072 erstmals in einer Urkunde des Klosters Grafschaft mit
dem Namen „Heslipho“ erwähnt. 1368 wird Plettenberg an
den Herzog von Kleve verkauft. 1397 wurden der Siedlung die
Stadtrechte von Graf Dietrich von der Mark verliehen. Gleichzeitig
erhielt der Ort ein Stadtgericht und es wurde eine Schutzmauer um
den Ort errichtet. Schon zehn Jahre zuvor hatte Plettenberg einen
Freiheitsbrief von Graf Engelbert III. von der Mark erhalten.
Vom historischen Ursprung ist heute nur noch wenig erhalten. Im
Zentrum findet sich ein kleiner historischer Kern rund um die
Christuskirche aus dem 13. Jahrhundert, sowie im Stadtteil Ohle die
alte Dorfkirche. Nur noch als Ruine erhalten ist die Burg
Schwarzenberg.
1622/23, während des 30-jährigen Krieges, der in Plettenberg viele
Opfer forderte, war die Stadt von Spaniern besetzt, die 38 Wochen
versorgt werden mussten. Bei einem Überfall 1634 wurde Plettenberg
verwüstet und geplündert. 1666 wurde die Stadt Brandenburg-Preußen
zugeschlagen. Ein Jahr nach Ausbruch eines
Niederländisch-Französischen Krieges erhielt Plettenberg 1673 einen
Kurkölnisch-Münsterisch-Französischen Schutzbrief. Dennoch fielen
1679 französische Truppen in die märkische Region ein und
Plettenberg musste große Abgaben leisten.
Ein Stadtbrand vernichtete am 12. April 1725 94 % des
Stadtgebietes. Innerhalb der Stadtmauer wurden sogar alle Gebäude
vernichtet. Nach dem Feuer bauten die Bewohner die Stadt genauso
wie zuvor wieder auf.
Seit 1735 war die Stadt und das Amt Plettenberg dem Kreis Altena
unterstellt. Schon 1750 gab es in Plettenberg ein Obdachlosenheim.
Zwischen 1807 und 1815 waren Stadt und Amt von Frankreich besetzt
und wurden in das Großherzogtum Berg eingegliedert. 1816 wurde
Plettenberg dem Regierungsbezirk Arnsberg und dem Kreis Altena
zugeordnet.
Während der Industrialisierung entwickelten sich in den Tallagen an
den Flüssen erste metallverarbeitende Betriebe die mit Wasserkraft
das heimische Erz weiterverarbeiteten. Durch die Errichtung der
Ruhr-Sieg-Eisenbahn ab 1860 profitierte vor allem die
Schwerindustrie. Nur acht Jahre vorher durchlebten die
Plettenberger eine Wirtschaftskrise.
Nachbargemeinden von Plettenberg sind:
Herscheid / Neuenrade / Werdohl / Finnentrop / Balve / Attendorn /
Meinerzhagen / Altena / Lüdenscheid / Sundern / Lennestadt / Hemer
/ Olpe / Iserlohn / Menden / Arnsberg / Hagen / Dortmund /
Wuppertal.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
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