- Rückseite: geteilt
Unten links: Echte Photographie Schrift in grauer Schrift
-Gelaufen: Ja (17a) WEINHEIM BERGSTR) g nach Laboe bei Kiel mit 1 x
10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie Bundespräsident Heuss" Prof.
Dr. Theodor Heuss (1884-1963), 1. Bundespräsident (grün)
-4.5.59.--7 (17a) WEINHEIM BERGSTR) g abgestempelt
- Jahr: -4.5.59.--7 (17a) WEINHEIM BERGSTR) g nach Laboe bei Kiel
mit 1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie Bundespräsident Heuss"
Prof. Dr. Theodor Heuss (1884-1963), 1. Bundespräsident (grün)
-4.5.59.--7 (17a) WEINHEIM BERGSTR) g abgestempelt
- Hrsg.: --------------- Kunstverlag Karl Peters, Fürth/Odenwald
--------------- steht hinten Kartenmitte von unten nach oben
Schrift in grauer Farbe nach rechts lesbar.
Ansicht: AK Weinheim a. d. B. Rathaus UHR BRUNNEN Briefkasten
-4.5.59.--7 (17a) WEINHEIM BERGSTR) g nach Laboe bei Kiel mit 1 x
10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie Bundespräsident Heuss" Prof.
Dr. Theodor Heuss (1884-1963), 1. Bundespräsident (grün)
-4.5.59.--7 (17a) WEINHEIM BERGSTR) g abgestempelt
AK-Art:
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: --------------- Kunstverlag Karl Peters, Fürth/Odenwald
--------------- steht hinten Kartenmitte von unten nach oben
Schrift in grauer Farbe nach rechts lesbar.
Versanddatum: -4.5.59.--7
Stempel: -4.5.59.--7 (17a) WEINHEIM BERGSTR) g
Weinheim ist eine Stadt im Nordwesten Baden-Württembergs. Sie liegt
etwa 18 km nördlich von Heidelberg und etwa 15 km nordöstlich von
Mannheim an der Bergstraße im sogenannten Rhein-Neckar-Dreieck.
Weinheim ist die größte Stadt des Rhein-Neckar-Kreises und seit 1.
April 1956 Große Kreisstadt. Wegen ihrer beiden Wahrzeichen, der
Ruine Windeck und der Wachenburg, trägt sie den Beinamen
„Zwei-Burgen-Stadt“.
Weinheim liegt an der Bergstraße, am Westrand des an die
Oberrheinischen Tiefebene stoßenden Odenwaldes in einer Einbuchtung
des Mittelgebirges. Der alte Ortskern entstand am Austritt der
Weschnitz und die Neustadt am Tal des Grundelbaches. Neuere
Stadtteile entwickelten sich über den Schlossberg hinweg, entlang
der Bergstraße und hinaus in die Rheinebene.
Zwischen dem Weschnitztal und dem Grundelbachtal erhebt sich der
400 Meter hohe Wachenberg, nördlich davon der Hirschkopf und der
348 Meter hohe Saukopf und südlich davon der 340 Meter hohe
Geiersberg. Die höchste Erhebung ist mit 526 Metern der Eichelberg
im Odenwald im Stadtteil Oberflockenbach.
Durch die Lage an der Bergstraße herrscht in Weinheim ein mildes
Klima, das häufig in einer für Deutschland sehr frühen
Mandelbaumblüte sichtbar wird.
Die Gemarkung erstreckt sich über 5811 Hektar. Davon sind 24,2
Prozent Siedlungs- und Verkehrsfläche, 42,9 Prozent werden
landwirtschaftlich genutzt und 30,0 Prozent sind bewaldet.
Die Stadt Weinheim besteht aus der Kernstadt und den zehn
Stadtteilen Hohensachsen, Lützelsachsen, Oberflockenbach,
Steinklingen, Wünschmichelbach, Rippenweier, Rittenweier,
Heiligkreuz, Ritschweier und Sulzbach. Die Stadtteile bilden sechs
Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung
mit jeweils eigenem Ortschaftsrat und Ortsvorsteher als dessen
Vorsitzender, wobei die Stadtteile Oberflockenbach, Steinklingen
und Wünschmichelbach zur Ortschaft Oberflockenbach und die
Stadtteile Rippenweier, Rittenweier und Heiligkreuz zur Ortschaft
Rippenweier zusammengefasst werden. Das gesamte Stadtgebiet wird
zudem in sechs Wohnbezirke im Sinne der baden-württembergischen
Gemeindeordnung gegliedert, wobei die Ortschaften Hohensachsen und
Ritschweier zusammen einen Wohnbezirk bilden, die restlichen
Ortschaften sowie die Kernstadt bilden je einen Wohnbezirk.
Zur Ortschaft Hohensachsen (2.477 Einwohner am 30. Juni 2008)
gehören das Dorf Hohensachsen und der Ort Siedlung im Ritschweier
Tal. Zur Ortschaft Lützelsachsen (4.588 Einwohner) gehören das Dorf
Lützelsachsen und das Haus Kinder- u. Jugendheim Pilgerhaus. Zur
Ortschaft Oberflockenbach (2.183 Einwohner) gehören das Dorf
Oberflockenbach, der Weiler Steinklingen, das Gehöft
Wünschmichelbach und das Haus Daummühle. Zur Ortschaft Rippenweier
(1.075 Einwohner) gehören das Dorf Rippenweier, der Weiler
Rittenweier, die Orte Heiligkreuz und Hohert (Ferienheim) und das
Haus Deisenklinge. Zur Ortschaft Ritschweier (303 Einwohner)
gehören das Dorf Ritschweier und der Weiler Oberkunzenbach. Zur
Ortschaft Sulzbach (2.750 Einwohner) gehören das Dorf Sulzbach und
das Gehöft Sulzbacherhof. Zur Kernstadt Weinheim (29.624 Einwohner)
gehören die Stadt Weinheim, die Weiler Bertleinsbrücke und Weid und
die Orte Nächstenbach, Nächstenbacher Berg, Ofling und Waid.Im
Gebiet der Ortschaft Lützelsachsen liegt die Wüstung Hege.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Weinheim. Sie
werden im Uhrzeigersinn beginnend im Osten genannt:
Birkenau und Gorxheimertal (beide Kreis Bergstraße in Hessen),
Heiligkreuzsteinach, Schriesheim, Hirschberg an der Bergstraße und
Heddesheim (alle Rhein-Neckar-Kreis), Viernheim (Kreis Bergstraße)
sowie Hemsbach (Rhein-Neckar-Kreis).
Briefmarkenfeld: 1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie
Bundespräsident Heuss" Prof. Dr. Theodor Heuss (1884-1963), 1.
Bundespräsident (grün) -4.5.59.--7 (17a) WEINHEIM BERGSTR) g
abgestempelt
Beschaffenheit:
Weinheim ist eine Stadt im Nordwesten Baden-Württembergs. Sie liegt
etwa 18 km nördlich von Heidelberg und etwa 15 km nordöstlich von
Mannheim an der Bergstraße im sogenannten Rhein-Neckar-Dreieck.
Weinheim ist die größte Stadt des Rhein-Neckar-Kreises und seit 1.
April 1956 Große Kreisstadt. Wegen ihrer beiden Wahrzeichen, der
Ruine Windeck und der Wachenburg, trägt sie den Beinamen
„Zwei-Burgen-Stadt“.
Weinheim liegt an der Bergstraße, am Westrand des an die
Oberrheinischen Tiefebene stoßenden Odenwaldes in einer Einbuchtung
des Mittelgebirges. Der alte Ortskern entstand am Austritt der
Weschnitz und die Neustadt am Tal des Grundelbaches. Neuere
Stadtteile entwickelten sich über den Schlossberg hinweg, entlang
der Bergstraße und hinaus in die Rheinebene.
Zwischen dem Weschnitztal und dem Grundelbachtal erhebt sich der
400 Meter hohe Wachenberg, nördlich davon der Hirschkopf und der
348 Meter hohe Saukopf und südlich davon der 340 Meter hohe
Geiersberg. Die höchste Erhebung ist mit 526 Metern der Eichelberg
im Odenwald im Stadtteil Oberflockenbach.
Durch die Lage an der Bergstraße herrscht in Weinheim ein mildes
Klima, das häufig in einer für Deutschland sehr frühen
Mandelbaumblüte sichtbar wird.
Die Gemarkung erstreckt sich über 5811 Hektar. Davon sind 24,2
Prozent Siedlungs- und Verkehrsfläche, 42,9 Prozent werden
landwirtschaftlich genutzt und 30,0 Prozent sind bewaldet.
Die Stadt Weinheim besteht aus der Kernstadt und den zehn
Stadtteilen Hohensachsen, Lützelsachsen, Oberflockenbach,
Steinklingen, Wünschmichelbach, Rippenweier, Rittenweier,
Heiligkreuz, Ritschweier und Sulzbach. Die Stadtteile bilden sechs
Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung
mit jeweils eigenem Ortschaftsrat und Ortsvorsteher als dessen
Vorsitzender, wobei die Stadtteile Oberflockenbach, Steinklingen
und Wünschmichelbach zur Ortschaft Oberflockenbach und die
Stadtteile Rippenweier, Rittenweier und Heiligkreuz zur Ortschaft
Rippenweier zusammengefasst werden. Das gesamte Stadtgebiet wird
zudem in sechs Wohnbezirke im Sinne der baden-württembergischen
Gemeindeordnung gegliedert, wobei die Ortschaften Hohensachsen und
Ritschweier zusammen einen Wohnbezirk bilden, die restlichen
Ortschaften sowie die Kernstadt bilden je einen Wohnbezirk.
Zur Ortschaft Hohensachsen (2.477 Einwohner am 30. Juni 2008)
gehören das Dorf Hohensachsen und der Ort Siedlung im Ritschweier
Tal. Zur Ortschaft Lützelsachsen (4.588 Einwohner) gehören das Dorf
Lützelsachsen und das Haus Kinder- u. Jugendheim Pilgerhaus. Zur
Ortschaft Oberflockenbach (2.183 Einwohner) gehören das Dorf
Oberflockenbach, der Weiler Steinklingen, das Gehöft
Wünschmichelbach und das Haus Daummühle. Zur Ortschaft Rippenweier
(1.075 Einwohner) gehören das Dorf Rippenweier, der Weiler
Rittenweier, die Orte Heiligkreuz und Hohert (Ferienheim) und das
Haus Deisenklinge. Zur Ortschaft Ritschweier (303 Einwohner)
gehören das Dorf Ritschweier und der Weiler Oberkunzenbach. Zur
Ortschaft Sulzbach (2.750 Einwohner) gehören das Dorf Sulzbach und
das Gehöft Sulzbacherhof. Zur Kernstadt Weinheim (29.624 Einwohner)
gehören die Stadt Weinheim, die Weiler Bertleinsbrücke und Weid und
die Orte Nächstenbach, Nächstenbacher Berg, Ofling und Waid.Im
Gebiet der Ortschaft Lützelsachsen liegt die Wüstung Hege.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Weinheim. Sie
werden im Uhrzeigersinn beginnend im Osten genannt:
Birkenau und Gorxheimertal (beide Kreis Bergstraße in Hessen),
Heiligkreuzsteinach, Schriesheim, Hirschberg an der Bergstraße und
Heddesheim (alle Rhein-Neckar-Kreis), Viernheim (Kreis Bergstraße)
sowie Hemsbach (Rhein-Neckar-Kreis).
Adressat: Laboe bei Kiel
Die Gemeinde Ostseebad Laboe ist eine amtsangehörige Gemeinde in
der Probstei im Kreis Plön in Schleswig-Holstein am Ostufer der
Kieler Förde. Das Ostseebad Laboe liegt ca. 19 km nahe der
Landeshauptstadt Kiel. Im zentral örtlichen System des Landes
Schleswig-Holstein ist die Gemeinde am äußersten Ende der östlichen
Siedlungsachse der Kieler Förde gelegen, eine der meistbefahrenen
Wasserstraßen der Welt. Etwas entfernt beginnt um die dänischen
Inseln Langeland und Aero die so genannte „Dänische
Südsee“. Zum Hinterland gehört die historische Landschaft der
Probstei mit Feldern, Wald, Wiesen und Seen. Laboe hat mehrere
Ortsteile, die jeweils ihren eigenen Charakter haben. Die
wichtigsten Ortsteile sind das Ober- und das Unterdorf. So befinden
sich im Unterdorf die Verwaltung, zahlreiche Geschäfte und der
Schwerpunkt des Kur- und Tourismusgewerbes sowie die Häfen. Laboe
hat mit seinem Oberdorf noch sein altes dörfliches Zentrum bewahrt,
das in seiner Grundstruktur als Anlage eines Runddorfes weitgehend
unversehrt erhalten ist. Um ein ursprünglich als Anger
ausgebildetes Zentrum gruppieren sich zur Mitte hin offene
Hofanlagen. Dazwischen liegen noch eine ganze Reihe kleiner Katen
und Nebengebäude. Die ursprünglich mit einer Baumreihe alleeartig
betonte, sich ringförmig um das Zentrum legende Wegführung hat sich
ebenfalls zum großen Teil erhalten. In der jüngsten Vergangenheit
vollzog sich im Ortsteil Oberdorf eine wesentliche bauliche
Entwicklung der Gemeinde mit der „Wulff`schen Koppel". In der
Zukunft sollen im Rahmen der Gemeindeentwicklung mehrere Baugebiete
angrenzend an bereits vorhandene Erschließungen im Südosten der
Gemeinde mit einer Größenordnung von ca.600 neuen Wohneinheiten
erschlossen werden. Zu den angrenzenden Nachbargemeinden gehören
Brodersdorf, Stein, Lutterbek, Wendtorf und Heikendorf. Südlich der
Gemeindegrenze befindet sich das Bundeswehrmunitionsdepot Laboe.
Der Nahbereich von Laboe umfasst ca.10.000 Einwohner. Das
Marine-Ehrenmal in Laboe ist als Gedenkstätte für die im Ersten
Weltkrieg gefallenen deutschen Marinesoldaten errichtet worden,
später kamen Daten der im Zweiten Weltkrieg gefallenen Seeleute
hinzu. Seit der Übernahme durch den Deutschen Marinebund am 30. Mai
1954 erinnert es auch an die auf den Meeren gebliebenen Seeleute
aller Nationen. Das am 30. Mai 1936, dem Tag vor dem 20. Jahrestag
der Skagerrakschlacht, von Adolf Hitler und Vizeadmiral Adolf von
Trotha eingeweihte Bauwerk erinnert nach Meinung vieler Besucher an
den Steven eines Wikingerschiffes. Tatsächlich hatte der Architekt
Gustav A. Munzer aber nichts Gegenständliches im Sinn, sondern er
wollte durch den schwungvoll sich nach oben verjüngenden Turm im
Betrachter eine positive Empfindung auslösen. Der Turm selbst ist
72 m hoch; die Oberkante der Brüstung befindet sich 85 m über der
Ostsee. Die Aussichtsplattform auf der Spitze ist über etwa 340
Treppenstufen oder mit einem Aufzug erreichbar. Unterhalb des Turms
liegt das aus dem Zweiten Weltkrieg stammende U-Boot U 995 als
Museumsschiff. Eine Historische Halle widmet sich der deutschen
Marinegeschichte bis in die Gegenwart. Die Baukosten betrugen
damals rund 700.000 Reichsmark , finanziert über Spenden und die
Stadt Kiel. Der Grundstein für den Bau wurde am 8. August 1927
durch Admiral Reinhard Scheer gelegt. Die Idee und Initiative zum
Bau des Ehrenmals stammt von dem Duisburger Wilhelm Lammertz.
Lammertz, ehemaliger Obermaat der kaiserlichen Marine und 1.
Vorsitzender des Marinevereins Duisburg von 1892, beantragte beim
Abgeordnetentag 1925 in Erfurt die Errichtung eines würdigen
Ehrenmals zu Ehren der 34.836 auf See gebliebenen Kameraden. Die
Gemeinde Laboe befürwortete die Errichtung des Marine-Ehrenmals auf
dem Gelände des geschleiften Panzerturms Laboe. Oftmals kamen Ideen
auf, das Ehrenmal zu sprengen, die jedoch nicht verwirklicht
wurden. Als einer der Vorkämpfer und Beschützer kann der ehemalige
Bundesminister Erich Mende genannt werden. Schiffe aller Marinen
bezeugen beim Passieren des Ehrenmals ihre Ehrenerweisung, deutsche
Kriegsschiffe mit der Ehrerweisung „Front“.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hineis: Verkauf von privat, von meiner
SEHR GROSSEN Sammlung nach dem neuen EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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